Mit Feinschmeckerwasser das Wohlbefinden ankurbeln
Mit leckerem Gourmetwasser können wir den Körper optimal unterstützen. Das meiste Trinkwasser schmeckt nicht gut. Tauschen wir es gegen Gourmetwasser aus, fällt es plötzlich leichter, die von der Deutschen Ernährungsgesellschaft empfohlene Trinkmenge von 1,5 – 2 Liter Wasser pro Tag zu erfüllen.
Viele Menschen wissen gar nicht mehr, wie gut dem Körper reines, hochwertiges Wasser tun kann.
Wenn der Körper optimal hydriert ist, nimmt das körperliche Wohlbefinden zu – Wir fühlen uns klarer im Kopf und besitzen mehr Energie. Dazu sehen wir auch noch weitaus besser und jünger aus, denn funktionstüchtige Hautzellen brauchen reinstes Wasser.
Gutes Wasser erkennt man an seinem Geschmack!
Die optimale Wirkung entfaltet sich nicht mit Getränken, die Kohlensäure oder Zucker enthalten, sondern nur mit stillem, reinem Wasser. Cola, Fanta, Eistee oder Leitungswasser sind für die meisten Menschen Alltag. Dem Wohlbefinden helfen diese Getränke jedoch wenig.
Die tägliche Zufuhr der richtigen Menge an Wasser ermöglicht einen Nährboden, auf dem körperliches Wohlergehen erblühen kann. Unser Körper besteht im Schnitt zu 70% aus Wasser. Allen Funktionen im Organismus einschließlich Körperaufbau, Stoffwechsel, Verdauung, Herz-Kreislauf-Funktion und Gehirnfunktion dient die Flüssigkeit als Existenzgrundlage.
Allein unsere Gehirngänge durchspülen täglich 1400 Liter Flüssigkeit. Unser Körper kann Vitamine und Zuckermoleküle nur mit Hilfe von Wasser verwerten. Als Bestandteil des Blutes, sorgt Wasser dafür, dass Sauerstoff aus der Luft und Nährstoffe aus der Nahrung in die Zellen und zu den Organen transportiert werden. Die Nieren brauchen Wasser, um das Blut wiederum von Giftstoffen reinigen zu können. Schmerzen im Unterbauch und im unteren Rücken können entstehen, wenn die Nieren zu wenig mit Wasser gespült werden. Nierensteine können sich bilden.
Es gibt eine Fülle an Gründen, warum es Sinn macht, mehr stilles Wasser zu trinken. Angetan von persönlichen, positiven Resultate sah der persische Arzt F. Batmanghelidj im Trinken von Wasser sogar eine effektive Therapie zur Behandlung von körperlichen Unpässlichkeiten. Seinen Patienten verschrieb er einfach nur 2 Liter reines, wohltuendes Wasser täglich zu trinken. „ Du bist nicht krank, du bist durstig“ lautete sein Credo.
Viele Menschen trinken wenig Wasser – sie glauben es schmeckt nicht. Dabei kann Wasser ein wahrer Hochgenuss sein. Die Qualität macht den Unterschied.
Wenn ein Getränk schmeckt, wollen mir immer mehr davon. Es „bremst“ einfach nicht beim Trinken, sondern fließt irgendwie von selbst die Kehle hinunter. Dass wir gleichzeitig auch was für unser Wohlsein tun, ist ein schöner Nebeneffekt.
Die Mehrheit weiß gar nicht, wie vorzüglich Wasser schmecken kann. Doch wie sollen wir es auch wissen. Schließlich trinken wir Zeit unseres Lebens Leitungswasser, kohlensäurehaltiges Flaschenwasser oder Wasser aus Plastikbehältern. Alles Produkte der Industrie, nicht aber der Natur.
Doch es gibt erhebliche Unterschiede zwischen Leitungswasser und richtigem Gourmetwasser.
Es ist kein Wunder, dass wir nicht so gerne viel Leitungswasser trinken. Es ist voll gepackt mit Fremdstoffen, riecht oft komisch, schmeckt häufig metallisch nach altem Rohr und ist immer öfter alles andere als bekömmlich.
Doch lassen wir die Fakten sprechen: Warum schmeckt Wasser nicht so gut, sodass wir die 1, 5 Liter bis 2 Liter täglich für unser Wohlsein locker hinunter bekommen können?
Leitungswasser ist fast nie richtig bekömmlich und lecker:
- In Leitungswasser befinden sich viel Stoffe, die unbewusst den Geschmack verschlechtern: Rost, Sedimente, Rückstände von Schwermetallen, Pestiziden, Medikamentenrückständen. Chlor schmeckt man erst ab 0,2 mg pro Liter. Doch unterbewusst nehmen die Stoffe schon in kleineren Mengen wahr – und unterlassen es, zu trinken.
Wer Flaschenwasser trinkt, verzichtet automatisch auf Genuss:
- “Mineralwasser” wird in der Regel künstlich mit Kohlensäure versetzt oder entmineralisiert, bevor es in den Handel kommt. Mit industriellen Methoden “sterilisiert” wird es jedenfalls immer. Natürlich verschlechtern diese modernen Behandlungsmethoden auch den natürlichen Gourmetgeschmack. Der Genuss leidet.
Wasser mit bestem Geschmack erhält man zum Beispiel dadurch, dass aus dem Leitungswasser die ekligen Fremdstoffe und Chemikalien heraus filtert und es – wie im Bachbett die Steine – mit Kristallen würzt. Gleichzeitig weist leckeres Wasser eine hexagonale Struktur und einen basischen PH-Wert auf. Industriewasser ist in der Regel sauer.