Mit lebendigem Wasser natürliche Instinkte befriedigen

Zugang zu innerer Lebendigkeit finden, natürliche Instinkte befriedigen, raus aus Zivilisation und das unbändige Leben spüren. Das richtige Wasser spielt hier eine Schlüsselrolle.

Tafelwasser, Mineralwasser, Quellwasser – die Flaschen, oft dutzende Sorten, die in den Regalen eines Getränkehandels stehen, sind abgepacktes, haltbar gemachtes “Zivilisationswasser“. Um Trinkwasser, das in der Regel aus Seen, Flüssen oder Quellen entnommen wird, für das moderne Leben  bereitzustellen, wird es auf verschiedensten Wegen „ industriell“ rafiniert, bevor es in den Handel kommt.

  • Verfahren zum Abtrennen von Eisen, Mangan, Schwefelverbindungen sowie Arsen sind zugelassen.
  • Durch künstlich erzeugtes UV Licht wird die DNS (=Erbfaktoren) von Bakterien und Viren im Wasser zerstört.

Viele Leute trinken Wasser rein, um die Funktionen ihres Körpers am laufen zu halten oder um ihren Durst zu stillen. Dabei hat Wasser das Potenzial, uns noch auf einer viel tieferen Ebene zu befriedigen, mit der wir heutzutage kaum mehr in Berührung kommen.

Jede künstliche Behandlung des Trinkwassers geht zu Lasten einer gewissen Urkraft, die sich in unbändigem Quellwasser noch befindet. Auch wenn wir nicht wissen warum – sterilem und stumpfem Trinkwasser, sei es aus der Leitung oder aus der Flasche, fehlt einfach ein Schuss an Lebendigkeit.

Das ganze hat nichts mit Einbildung, Aberglaube und Esoterik zu tun. Uns interessiert einfach nur:

Was genau macht natürliches Quellwasser so lebendig?
Warum schmeckt unser modernes Trinkwasser dagegen so leblos und steril?

Kein Wasser erfrischt den Körper und
erweckt die Sinne besser als Wasser, das wie natürliches Quellwasser beschaffen ist!

Vielleicht haben Sie es schon erlebt: Wenn wir bei einem anstrengenden Aufstieg auf einen hohen Berg, wie z.B. auf das Nebelhorn in Obersdorf, kurz am Wegesrand halt machen, um unseren Durst mit Wasser aus einer am Weg gelegenen Quelle zu stillen. Was ist das, was da so prickelnd die Kehle hinunter läuft? Was ist das für eine Flüssigkeit, die mich da plötzlich so lebendig und erfrischt fühlen lässt? Sieht auf den ersten Blick wie jedes andere Wasser aus: klar, flüssig und nass. Doch wer kann von seinem Leitungswasser oder Flaschenwasser behaupten, sich nach jedem Schluck irgendwie mehr am Leben zu fühlen. Sprich die Umgebung klarer, die Farben bunter und Geräusche intensiver wirken?

Der Lehrer erzählte uns, dass Wasser H20 ist. Doch dass dies nicht die einzig mögliche Perspektive der Wahrnehmung von Wasser ist, hat er uns nicht gelehrt. Eine rein chemische Betrachtung kann nur leider nicht erklären, was denn nun den immensen Unterschied in unserem Empfinden zwischen natürlichem Quellwasser und bearbeitetem Flaschenwasser ausmacht. Neuzeitliche Pioniere, darunter Wissenschaftler, Professoren und Naturforscher, beweisen, dass auf unser Bauchgefühl Verlass ist. Wasser ist soviel mehr als H2O…

  • So konnte Dr. Gerald Pollack von der University of Washington nachweisen, dass Wasser weit mehr als eine chemische Formel ist. Er beschreibt, dass Wasser neben fest, flüssig und gasförmig auch in einem bisher unbekannten, vierten Aggregatzustand existiert. Dieses „ hexagonale Wasser“ treffen wir z.B. in natürlichen Gewässern wie Quellen, Wasserfällen oder Bergbächen an. Es hat eine besondere Struktur, ist viskoser, dichter, basischer und lebendiger als reguläres Trinkwasser. Wie eine Batterie, kann es auch Träger einer gewissen elektromagnetischen Ladung sein. 
  • Kaum ein anderer hat die Lebendigkeit von Wasser so gründlich erforscht wie Viktor Schauberger, ein Naturforscher aus Österreich. Als Förster beobachtete er jahrelang Wasser in seinem natürlichen Kontext. Für seine zahlreichen Erfindungen, machte er sich die innewohnenden Kräfte von Wasser zu nutze. Er entdeckte, dass Wasser sich in natürlichen Fließformen wie Verwirbelungen, Mäandern, Strudeln, Spiralen und Wellenbewegungen sehr kraftvoll und lebendig bewegt. Diese Bewegungsarten seien ihm nach lebensaufbauend, wobei wenn Wasser durch geradlinige Rohre, Pumpen, Staudämme und Schleusen fließt, es lebensabbauenden Kräften ausgesetzt sei. Wasser ist eben nicht nur H2O, sondern lebendig und dynamisch sofern es im natürlichen Kontext auftritt.

Bewegung, Struktur und Fließverhalten haben also einen erheblichen Einfluss auf die Qualität und Lebendigkeit von Trinkwasser. Deshalb die Frage: Können wir Wasser, dass unter dem Einfluss lebensabbauender, industrieller Methoden stand, wieder beleben? Was können wir tun, damit es trotzdem unsere natürlichen Instinkte befriedigen kann?

Natur pur, Lebenskraft und Harmonie statt vom Menschen gemacht,
künstlich bearbeitet und lasch

Moderne Wasserwerke sind ohne Frage wichtig, denn sie ermöglichen modernen Menschen einen einfachen Zugang zu lebensnotwendigem Trinkwasser. Doch Struktur, natürlichen Fließbewegung werden noch nicht in der Wassergewinnung bedacht, sodass weder lebendiges, noch optimal aufbereitetes Wasser zu Hause aus dem Hahn sprudelt.

Wasser lässt sich dennoch in jedem Fall wieder beleben. Zum Beispiel mit einem guten Wasseraufbereitungssystem, dass man zu Hause aufstellt und bei der Aufbereitung auf Elemente aus dem natürlichen Kontext von Wasser setzt. Lässt man die Flüssigkeit etwa durch Sedimente fließen, über Kristalle und Quarze plätschern und ohne Druck nur mit Hilfe der Erdanziehung durch verschiedene Schichten sickern, kann Wasser wieder belebt werden, wieder natürliche Instinkte wecken und zu einem Urerlebnis werden.

Diese Elemente haben u.a. einen belebenden Einfluss auf Wasser:

  • Zeolith
  • EM-Keramik
  • Turmalin
  • Bergkristalle